Die Autorin und freie Dozentin Gesa Dröge ist seit 2005 in der ehrenamtlichen Hospizmitarbeit tätig. Mit Hingabe begleitet sie Menschen auf ihrem letzten Weg.
So ungewöhnlich wie ihre Berufung, ist auch Gesas eigene Lebensgeschichte. Als Gesa Dröge dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Selbstmord. Ein Thema, dass bis heute von ihrer Familie tabuisiert wird. Nur kurze Zeit nach dem Freitod der Mutter, beginnt Gesa ihre Anwesenheit zu spüren. Als sie im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt wird, antwortet Gesa: „Wenn ich groß bin, sag‘ ich allen, dass es den Tod nicht gibt.“
Bekannt wurde Gesa Dröge durch ihre wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit (2010-2015) mit dem Experimentalphysiker und Transkommunikationsforscher Prof. Dr. Ernst Senkowski. Nach dessen Tod im Jahr 20215 übernahm Gesa sein gesamtes Forschungsmaterial, das in Auszügen auf der Website www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de zu finden ist.
Von 2016 bis 2020 pflegte Gesa eine enge Verbindung zu Prof. Dr. Erlendur Haralson. Ihr gemeinsames Thema: Sterbebettvisionen.
Ihr 2010 erschienener Gedichtband ‚Der Wahrheit auf der Spur – Gedichte zwischen Leben und Tod’ ist über ihre Webseite als PDF Datei erhältlich.
Desweiteren schrieb Gesa Dröge einzelne Kapitel für das Buch “Illusion Tod” von Johann Nepomuk Maier sowie für das Buch “Der Tod – Ein neuer Anfang?” von Dr. Dr. Erlendur Haraldsson und Dr. Karlis Osis.
Gesa ist über das Kontaktformular ihrer Webseite www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de zu erreichen.