S5E13 – Wie ich durch Rückführungen zu meiner Berufung fand – mit Marion Erfort

In den ersten Jahren nach dem Tsunami in Asien im Jahre 2004 war Marion Erforts Leben von einer unglaublichen Trauer geprägt, deren Grund sie anfangs überhaupt nicht verstand. Doch im Lauf der Zeit erkannte sie, dass es die Trennung von ihrer geistigen Heimat war, die sie so schmerzhaft empfand. Neben diesem Trennungsschmerz begründete sich Marions Trauer auch darin, dass sie völlig vergessen hatte, warum sie inkarniert war, mit welchen Aufgaben sie hierher kam und dass es darum geht, auf der Erde Erfahrungen zu machen und an ihnen zu wachsen.

Ein langwieriger Prozess führte Marions aus der spirituellen Krise hin in eine spirituelle Transformation. Geblieben ist die Sehnsucht, die wohl stets Teil ihres Lebens bleiben wird. Heute bezeichnet sie diese Sehnsucht schlicht und einfach als Heimweh. Heimweh nach der geistigen Welt, die ihr wahres Zuhause ist. Was Marion auf ihrem Weg geschenkt wurde, sind die vielen synchronistischen Ereignisse, die sich immer wieder wie Wunder anfühlen.

In den Jahren ihrer spirituellen Transformation setzte sich Marion intensiv mit den Themen Reinkarnation, Rückführungen, Nahtoderfahrungen und Medialität auseinander. Sie ließ sich als Hospiz- und Trauerbegleiterin ausbilden und darf seit vielen Jahren ehrenamtlich im Hospiz mitwirken. Von 2019 bis 2021 war sie als Geschäftsführerin im Netzwerk Nahtoderfahrung e.V. tätig.

Mehrere Jahre besuchte Marion zahlreiche Aus- und Fortbildungen im Bereich Medialität, u.a. Geistheilung, Jenseitskontakte, Trance. Seit mehr als zwei Jahren sitzt sie regelmäßig in einem internationalen Online-Trancezirkel. Ebenso sitzt sie in den Anfängen eines physikalischen Zirkels.

Marion begleitet Menschen in spirituellen Krisen auf ihrem Weg. Sie hält das Potenzial solcher Krisen für enorm, auch wenn es ein schwieriger Prozess sein kann.

Podcast Producerin: Maika Lubig Bei Fragen oder Anregungen zu unserem Podcast erreichst du Maika unter: Maika.Lubig (at) beweg-grund.de

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